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Sicheres Zuhause: Smart Home im Urlaub

By 7. Juli 2020November 19th, 2022No Comments

Sicheres Zuhause: Smart Home im Urlaub

Zu Hause ist es doch am Schönsten – aber auch sicher? Smart-Home-Technologien garantieren nicht nur die altersgerechte Gestaltung des Wohnraums, sie schützen die eigenen vier Wände auch vor ungebetenen Gästen und sind Ersthelfer bei Schäden und kleineren »Unglücken« im Haushalt. Wir zeigen Ihnen nützliche Helfer um ihr Zuhause mit Smart Home auch im Urlaub sicher zu machen.

Sommerzeit ist Reisezeit und »Sicherheit zu Hause« ein zentrales Thema – nicht nur für altersgerechtes Wohnen. Kameras, smarte Türklingeln und Sensoren im Haus überwachen und sichern die Umgebung, warnen vor Einbrüchen und senden bei Diebstahlgefahr Notsignale an die zuständigen Polizeidienststellen. Soweit so sicher. Also könnte man doch eigentlich entspannt die Seele baumeln lassen und den wohlverdienten Urlaub genießen. Aber man kennt es: Irgendwas ist immer. Habe ich den Herd ausgeschaltet? Wer kümmert sich um Pflanzen und Garten? Hoffentlich gibt’s keinen Kurzschluss oder Wasserschaden. Viele Urlauber sind auch auf Reisen besorgt um die eigenen vier Wände.

Davon abgesehen, warum dies alles ausgerechnet dann eintreffen sollte, wenn man gerade mal nicht zu Hause ist, lassen sich solche Ängste durch präventive Weitsicht relativ einfach aus der Welt schaffen. Nämlich mittels verschiedener Smart-Living-Systeme. Die gibt es auch in unserem Shop.

Smart Home im Alltag

Ganz allgemein sind Smart-Home-Technologien softwarebasierte Ökosysteme, die verschiedene technische Produkte und Systeme im Haushalt digital vernetzen und automatisieren. Viele dieser intelligenten Helferlein sind bereits fest in unseren Tagesabläufen integriert. Meist unbewusst. Smarte Uhren, Telefone, Küchengeräte (zum Beispiel Wasserkocher, Backöfen oder Kühlschränke), Waschmaschinen, Soundsysteme und Sprachassistenten; mindestens eines dieser Geräte ist heute in den allermeisten Haushalten in Gebrauch. Und im Fall der Fälle sorgen smarte Haussysteme eben auch für Sicherheit und Geborgenheit zu Hause – selbst dann, wenn man gar nicht zu Hause ist. Denn je nach System lassen sich die vernetzten Geräte via App auch von unterwegs aus beziehungsweise auf Reisen und im Urlaub kontrollieren.

Und wenn’s dann wieder Richtung Heimat geht, kann das Smart-Living-Haus die Räume sogar automatisiert lüften, eventuell Heizung und Fußböden »anfeuern« oder eine wohlige Lichtatmosphäre zur feierlichen Rückkehr servieren.

Smarte Funktionen für mehr Sicherheit

Gefahrenmelder

Zentrale Gefahrenmelder vernetzen beispielsweise smarte Wasser- und Rauchmelder. Lösen diese Melder dann einen Alarm aus, werden entsprechende Informationen via Push-Nachrichten auf das Smartphone oder ein alternatives Endgerät gesendet. Der Eigentümer kann dann selbst Schritte einleiten oder einstellen, dass für solche Fälle automatisch ein Notdienst alarmiert wird. Intelligente Wassersensoren sind sogar heute in der Lage automatisch die Wasserzufuhr im ganzen Haus abzustellen.

Sicherheit

Kameras, smarte Türklingeln und Bewegungssensoren – innen wie außen – überwachen die Umgebung, warnen vor Überfällen und alarmieren bei Einbruchgefahr die zuständigen Polizeidienststellen. Ganz bequem kann man mit solchen Gadgets auf der Sonnenliege kontrollieren, wer gerade an der Tür klingelt oder unbefugt den Garten betritt.

Alle Geräte aus?

Gerade auf Reisen beziehungsweise wenn das Zuhause für längere Zeit »unbeaufsichtigt« ist, eine interessante Option. Denn über die KIMOCON-App können bei Bedarf alle vernetzten Geräte gleichzeitig ausgeschaltet werden. Das erleichtert zum einen die Kontrolle der einzelnen Geräte und zum anderen schützt die Funktion vor Überbelastungen oder (Strom-)Schwankungen.

Beleuchtung

Eine Art Anwesenheitssimulation soll ungebetene »Gäste« abschrecken. So könnten beispielsweise Lampen und Außenbeleuchtung, Fensterläden, Markisen oder Jalousien ganz bequem auch bei Abwesenheit gesteuert werden und so Fremden suggerieren, dass immer jemand zu Hause und hier aber auch wirklich nichts zu holen ist. Und das wirkt: tatsächlich sind Einbrecher deutlich abgeschreckter, kommen Smart-Home-Technologien zum Einsatz.

Noch mehr Argumente gegen den Reisefrust

Energiesparmodus

Im Energiesparmodus lassen sich auf Wunsch die schlimmsten Stromfresser (einzeln oder im Kollektiv) sowie Gas- und Heizung auf Reisen oder im Urlaub auf »Standby« herunterfahren. Die App informiert dabei jederzeit über den Verbrauch aller angeschlossenen Geräte.

Pflanzen und Gartenarbeit

Natürlich ist auch der Garten Teil des Smart-Home-Ökosystems. Einer Studie nach besaßen 2019 immerhin 15 Prozent der intelligenten Haushalte eine smarte Wetterstation.
Hier werden beispielsweise Wetterdaten ausgewertet und je nach »Klimazone« Rasen, Blumen und Beete benetzt. Und freilich können auch die smarten Gärten über die App per Tablet, Computer oder Smartphone gesteuert werden.

Mit intelligenten Helfern die unser Leben deutlich vereinfachen steht einem gemütlichen Urlaub ganz ohne Stress doch wirklich nichts mehr im Weg.